In diesem Gespräch sprechen Simea und Franzisca,36, über die Herausforderungen und Schuldgefühle, als Mutter, die sogenannte MOM GUILT. Franzisca erzählt von ihren persönlichen Erfahrungen bei der Erziehung ihres Sohnes eingeschränkten Sohnes Corino. Schuldgefühle allgemeiner Art wie, nicht typische Mutter zu sein und Situationen, wo frau “nicht funktioniert” werden besprochen. Ausserdem erzählt Franzisca sehr offen von ihren Stolpersteinen wie chronischer Migräne, Depression, Neid und Vergleichen und ermutigt andere Frauen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Takeaways:
Schuldgefühle können für Mütter von Kindern mit Behinderungen eine schwere Belastung sein, und es ist wichtig, diese Gefühle anzuerkennen und anzugehen.
Das Leben mit chronischer Migräne und Depression kann eine Herausforderung sein, aber die Suche nach Unterstützung und die Entwicklung von Bewältigungsmechanismen können bei der Bewältigung dieser Erkrankungen helfen.
Selbstzweifel können für Mütter ein ständiger Kampf sein, aber zu lernen, sich selbst zu akzeptieren und im gegenwärtigen Moment Frieden zu finden, kann zu größerem Selbstvertrauen führen.
Die Begegnung mit Gottes Gegenwart und das Erleben seines Mitgefühls und Trostes können in Krisenzeiten Trost und Kraft spenden.
Der Umgang mit Neid und Vergleichen erfordert einen Perspektivwechsel und die Suche nach Dankbarkeit für die eigene, einzigartige Reise.
Der Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks und die Teilnahme an ehrlichen Gesprächen mit vertrauenswürdigen Personen können Mut machen und dabei helfen, mit schwierigen Emotionen umzugehen.
Hoffnung zu finden und sich auf persönliches Wachstum zu konzentrieren, kann zu einer erfüllteren und friedlicheren Zukunft führen.
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